Guinea-Bissau – ein Geheimtipp für Abenteurer, die ein neues Zuhause suchen. Doch bevor du deine sieben Sachen packst und in dieses westafrikanische Paradies aufbrichst, solltest du einige Dinge beachten. Hier sind ein paar Tipps, um deinen Umzug bestens vorzubereiten, damit alles reibungslos verläuft.
Recherchiere gründlich
Startklar für das große Abenteuer? Nicht vergessen, dich über das Land zu informieren. Schau dir an, welche kulturellen Unterschiede es gibt und wie der Alltag aussieht. Webseiten wie Auswärtiges Amt bieten aktuelle Reise- und Sicherheitshinweise.
Organisatorische Hürden
Visum und Aufenthalt
Für den Aufenthalt in Guinea-Bissau benötigst du ein Visum. Besorge es dir am besten vor der Abreise bei der Botschaft. Du kannst auch in DNA-Investments, die dir Kapital für langfristige Aufenthalte sichern.
Gesundheitsvorsorge
Impfschutz ist unerlässlich. Lass dich gegen Gelbfieber, Typhus und Hepatitis impfen. Aktuelle Informationen findest du beim Robert Koch-Institut.
Finanzen und Lebenshaltungskosten
Eröffne ein Bankkonto vor Ort oder nutze internationalen Anbieter wie TransferWise, um teure Überweisungsgebühren zu vermeiden. Onlinebanking kann tricky sein, weil die Internetgeschwindigkeit oft niedrig ist.
Lebenskosten:
- Miete für eine Wohnung: etwa 200 bis 500 €
- Grundnahrungsmittel: etwa 100 € monatlich
- SIM-Karte: um die 10 €, mit mobilem Datenvolumen
Der Umzug selbst
Transport von Hab und Gut
Containerfragen klären: Was nimmst du mit, was bleibt? Nutze Umzugsagenturen, die auf internationale Transporte spezialisiert sind, um alles sicher zu verschiffen.
Internet und Strom
Internetverbindungen sind meist über Mobilfunk. Die Qualität kann schwanken. Für digitale Nomaden oder Homeoffice-Arbeiter ist das ein wichtiger Punkt. Auch Stromausfälle sind häufig, wodurch Powerbanks und UPS-Systeme nützlich sind. Eine durchschnittliche mobile Daten-SIM kostet ca. 10 € pro Monat.
Kultur und Sprache
Kulturelle Integration ist oft unterschätzt. Mach dich mit der lokalen Sprache vertraut – Portugiesisch und Kreolisch helfen dir bei der Kommunikation. Sprachkurse machen den Einstieg leichter.
Infrastruktur und öffentliche Dienstleistungen
Gesundheitssystem
Es gibt Krankenhäuser, aber die Infrastruktur ist nicht europäischer Standard. Eine Auslandskrankenversicherung ist ratsam.
Öffentlicher Transport
Öffentliche Verkehrsmittel sind unzuverlässig. Es empfiehlt sich, ein eigenes Fahrzeug zu erwerben.
Erneut wichtiger Hinweis auf ein externes Tool
Bevor du diesen Schritt wagst, besuche unbedingt die Webseite des Auswärtigen Amtes für aktuelle Reisehinweise und Informationen zur politischen Lage. Dies wird dir helfen, den Umzug geregelt und sicher zu gestalten.